Bau Kultur Erbe
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Zentrum Europaplatz – Haus der Religionen
Zwischen Sakralbau und Investorenobjekt

Das Haus der Religionen ist ein interreligiöses und interkulturelles Zentrum mit Sakralräumen unterschiedlichster Religionsgemeinschaften, einem Dialogbereich mit einem Restaurant sowie dazugehörigen Verwaltungsräumen innerhalb des Zentrums Europaplatz in Bern. Neben dem Haus der Religionen beherbergt der im Dezember 2014 eröffnete Gebäudekomplex auch ein Einkaufszentrum, Gastronomiebetriebe, Mietwohnungen, Büros und eine Tiefgarage.

​Die Frage scheint berechtigt: Handelt es sich beim Zentrum Europaplatz um einen Sakralbau mit Mantelnutzung oder vielmehr um ein Investorenobjekt mit Sakralräumen? Klar ist: Auf einem Stück «städtebaulicher Restfläche» zwischen einem Autobahnviadukt, zwei S-Bahnhöfen und einer viel befahrenen Kantonsstrasse entstand ein europaweit einzigartiges Bauwerk, das das Potenzial birgt, Teil unseres Kulturerbes zu werden – und einige spannende Fragen über die Baukultur von heute aufwirft.
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Mit seiner verglasten Südostfassade tritt das Haus der Religionen architektonisch deutlich aus dem restlichen Baukomplex des Zentrums Europaplatz hervor. Der Eingang des Einkaufszentrums befindet sich eine Etage tiefer auf der Nordostseite, unter dem Autobahnviadukt der A12 (rechts). Foto: Raphael Sollberger.

Im ersten Teil des Führers wird die (Bau-)Geschichte des Hauses der Religionen, von den ersten Ideen des interreligiösen Dialogs in Bern bis zur Eröffnung des Zentrums Europaplatz, Schritt für Schritt nachgezeichnet. In einem zweiten Teil werden die Sakralräume der einzelnen Religionsgemeinschaften im Detail vorgestellt, und im dritten Teil wird der Bau bezüglich seiner gesellschaftlichen Bedeutung eingeordnet und im Hinblick auf seinen baukulturellen Wert gewürdigt.
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Der über zwei Geschosse greifende Innenhof des Tempels – dem grössten Sakralraum im Haus der Religionen – ist mit diversen Schreinen und anderen Kleinarchitekturen bestückt.
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Im von Patrick Thurston gestalteten, flexibel nutzbaren Kirchenraum befindet sich an der Ostwand eine Ikonostase der Mitglieder der äthiopisch-orthodoxen Tewahedo-Kirche.

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​Bau Kultur Erbe 5: Zentrum Europaplatz – Haus der Religionen. Zwischen Sakralbau und Investorenobjekt
Raphael Sollberger
92 Seiten, A5-Softcover, Fr. 20.00
​ISBN:
978-3-9525524-4-5
Jetzt bestellen
«Bau Kultur Erbe» ist ein Projekt des Vereins Baukulturen Schweiz.
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Website: www.baukulturen-schweiz.ch
Anfragen: [email protected]
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Gestaltung: www.dessign.ch
Das Projekt wird unterstützt durch:
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