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Neuhaus
1956–1958

Beim Neuhaus handelt es sich um die erste Bümplizer Überbauung, die von Beginn an aus verschiedenen Wohnhaustypen – Hochhäusern, Mehrfamilienhäusern und Reiheneinfamilienhäusern – gleichzeitig bestand. Mit diesem im Vergleich zur Meienegg nochmals erweiterten Wohnungsangebot erhofften sich die Stadt Bern und die beteiligten Architekten, angesichts der ersten grossen Einwanderungswelle nach dem Zweiten Weltkrieg, die Wohnbedürfnisse unterschiedlicher Anspruchsgruppen zu erfüllen und dabei gleichzeitig den sozialen und kulturellen Austausch unter ihnen zu fördern. Zudem läutete die Überbauung des Neuhauses – zusammen mit dem «Yvlo-Block» die Ära des «Grosstafelbaus», einer Systembauweise mit industriell vorfabrizierten Wand- und Deckenplatten aus Beton, in Bethlehem ein.
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Verschiedene Bautypen, eine Überbauung. Blick von Süden zwischen zwei Mehrfamilienhäuser hindurch auf zwei der Hochhäuser. Bild: Raphael Sollberger.
Adressen: Murtenstrasse 254–266, Neuhausweg 1–25
Bauherrschaft: Stadt Bern und Private
Architekten: Eduard Helfer, Ernst Indermühle
Weitere Beteiligte: Rudolf Mumprecht (Bildhauer), Weder + Prim (Ingenieurbüro)
Wettbewerb: 1954 (Sieger: Werner Küenzi)
Baulinienplan und Sonderbauvorschriften: 11. Dezember 1955 (Volksabstimmung), 31. Januar 1956 (Genehmigung Regierungsrat)

Details zu den einzelnen Bauten
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Eine Neuheit im Bümplizer Siedlungsbau stellte die Verwendung vorgefertigter Sichtbeton- Fassadenelemente dar. Während diese an den Mehrfamilienhäusern heute noch sichtbar sind, wurden die drei Hochhäuser 1987–1989 aussengedämmt. Bild: Raphael Sollberger.
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Das westlichste Mehrfamilienhaus an der Ecke Eymatt-/Murtenstrasse wurde als Wohn- und Geschäftshaus mit einem Laden im Erdgeschoss ausgeführt. Bild: Raphael Sollberger.

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Bümpliz-Bethlehem: Bauerndorf, Gartenstadt, Plattenbau
Anne-Catherine Schröter, Raphael Sollberger
204 Seiten, A5-Softcover, Fr. 20.00
​ISBN:
978-3-9525524-2-1​
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«Bau Kultur Erbe» ist ein Projekt des Vereins Baukulturen Schweiz.
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Website: www.baukulturen-schweiz.ch
Anfragen: [email protected]
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Gestaltung: www.dessign.ch
Das Projekt wird unterstützt durch:
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